Der neue Trend – Wintercamping: Hier ist es besonders schön!

Immer mehr Urlauber sind nicht nur im Sommer mit ihrem Caravan unterwegs

(djd/pt). Wollpullover statt Badehose, heißer Tee statt Eis am Stiel - längst vorbei sind die Zeiten, in denen man nur in den Sommermonaten einen Campingplatz ansteuerte. Mit einem winterfesten Wohnmobil oder Caravan lässt sich die Saison auch auf die kalte Jahreszeit ausdehnen, Camping bei Eis und Schnee macht inzwischen nicht nur passionierten Wohnmobilisten Spaß.

Wintercamping mit Wellness wie im Sternehotel


Die Regenbogen Ferienanlage im Ostseebad Boltenhagen beispielsweise ist ganzjährig geöffnet - und auch im Winter gut besucht. Es wird gefeiert und gegrillt, bei Sonnenschein wird sogar ein Liegestuhl vor dem rollenden Eigenheim aufgeklappt. "In unseren Camps haben wir uns auf die speziellen Wünsche und Bedürfnisse von Wintercampern eingestellt", sagt Christoph Geist, Leiter Marketing bei Regenbogen AG. "Deshalb bieten wir nicht nur in Boltenhagen, sondern auch in Göhren auf Rügen, Tecklenburg am Rande des Teutoburger Waldes sowie in unseren Ferienanlagen in Südschweden während der kalten Jahreszeit neben Ruhe und Entspannung auch Wellness wie im Sternehotel". Ein Wohlfühlstellplatz - zwei Nächte für zwei Personen ab 49 Euro - beinhaltet den freien Zugang zum Wellness-Bereich mit Erlebnisduschen, Dampfbad, Finnischer Sauna, Massagen und Kneippgang sowie zwei Fünf-Euro-Gutscheinen für zwei Anwendungen nach Wahl. Weitere Informationen und den Flyer mit allen Herbstangeboten gibt es unter www.regenbogen.ag.

Kuschelig warm in der rollenden Ferienwohnung


Wohnmobil oder Caravan sollten winterfest und nicht nur wintertauglich sein, also über eine doppelwandige Isolierung und einen doppelten Boden verfügen, damit es auch bei Minusgraden immer schön warm bleibt. Auch ein Zweiflaschensystem mit Umschaltautomatik sollte unbedingt an Bord sein, damit die Heizung nicht unversehens ausfällt, wenn eine Gasflasche leer ist. Im Winter ist es zudem ratsam, die Gasanlage nur mit Propangas zu betreiben, weil Butan bei Minus-Temperaturen flüssig bleibt und somit nicht nutzbar ist.

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