Grenzenlos skiwandern: Der Naturpark Zittauer Gebirge bietet Sport und Wellness für die ganze Familie

Grenzenlos skiwandern: Der Naturpark Zittauer Gebirge bietet Sport und Wellness für die ganze Familie

Wer im Naturpark Zittauer Gebirge eine
Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Winterwanderung unternimmt, wird mit 
spektakulären Aussichten belohnt.
(djd/pt). Familien erleben im Naturpark Zittauer Gebirge ein Skivergnügen ohne Grenzen. Denn in der südlichen Oberlausitz kommen nicht nur Alpinski-, Schlittschuh- und Rodelfans auf ihre Kosten. Bizarre Felsgebilde, wildromantische Wälder und Täler lassen sich hier idealerweise auf einer Skiwanderung erkunden. Rund 40 Kilometer gut beschilderte und gespurte Skiwanderwege stehen dafür zur Verfügung. Sie führen in rund 500 bis 800 Metern Höhe durch den Naturpark, teils auf Kammwegen entlang der deutsch-tschechischen Grenze.

Nach dem Saunagang geht es in den Holzzuber


Unterwegs setzen schmucke Umgebindehäuser architektonische Akzente, anheimelnd beleuchtet von Herrnhuter Sternen. Später tut ein Saunabesuch gut, etwa im Trixi-Ferienpark mit seinen urgemütlichen Blockhäusern oder im traditionsreichen Zittauer Stadtbad, dessen Wände eine Abbildung vom Berg Oybin ziert. Gäste der Jonsdorfer Dammschenke erwartet nach dem Saunagang ein schaumreiches Bad im Holzzuber. Alle Informationen zur Region gibt es unter www.zittauer-gebirge.com oder unter Telefon 03583-752139.

Tagesausflug durchs Gebirge

Die Zittauer Schmalspurbahn
Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

bringt Skifreunde auch im Winter ins Gebirge.
Eine 18 Kilometer lange Tageswanderung auf dem Skiwanderweg Zittauer Gebirge führt sowohl über den Grenzkamm zwischen Deutschland und Tschechien als auch durch alle vier Orte des Zittauer Gebirges. Start ist direkt auf dem Kamm nahe der 793 Meter hohen Lausche. Vom höchsten Berg im Zittauer Gebirge verläuft der Weg in west-östlicher Richtung über Waltersdorf, den Luftkurort Jonsdorf und den Kurort Oybin mit seiner beeindruckenden Burg- und Klosteranlage, entlang des Aussichtsbergs Hochwald bis zum Luftkurort Lückendorf. Unterwegs genießt man eine spektakuläre Sicht auf die Gipfel des Zittauer Gebirges, des Iser- und Riesengebirges. 

Romantischer Anblick auch
im Winter: Burg und Kloster Oybin.
Foto: djd/www.zittauer-gebirge.com
Wer eine Pause braucht, kann in behaglichen Gaststätten und "Bauden" auf beiden Seiten des Grenzkamms einkehren. Durch die ungespurte Winterlandschaft sind auch Abstecher zu Naturschönheiten wie dem Nonnenfelsen möglich. Außerdem sollte man auch einmal die Skier abschnallen, den Turm auf dem Hochwald emporsteigen und mit der Zittauer Schmalspurbahn fahren.

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